Das ErholungsWerk – kurz EW – ist ein eingetragener Verein. Das EW besteht aus der Zentrale mit Sitz in Stuttgart und 16 eigenen Ferienanlagen.

Als Sozialeinrichtung der ehemaligen Deutschen Bundespost verfolgt das EW mildtätige Zwecke und gemeinnützige Zwecke zur Förderung des Wohlfahrtswesens.

Das Reiseangebot in den eigenen Ferienanlagen richtet sich in erster Linie an Beschäftigte mit geringen finanziellen Mitteln. Damit ermöglicht das EW den aktiven und ehemaligen Beschäftigten der aus der Privatisierung der Deutschen Bundespost hervorgegangenen Unternehmen und Behörden günstige Erholungsaufenthalte zur Gesundheitsvorsorge.

Ferner werden für diesen Personenkreis Maßnahmen zur Erholung von Kindern sowie besondere Fürsorgemaßnahmen für körperlich und geistig behinderte Kinder angeboten.

Beim EW können aber auch externe Kundinnen und Kunden Angebote in Anspruch nehmen.

Für weitere Informationen klicken Sie hier:   www.erholungswerk.de

 

 

Das Betreuungswerk Post Postbank Telekom

Die Anfänge

Das Betreuungswerk Post Postbank Telekom besteht seit 1892 als gemeinnützige Stiftung und hat seinen Sitz in Stuttgart. Hervorgegangen ist die Einrichtung aus dem Posttöchterhort, der später in Postwaisenhort umbenannt wurde. Das heutige Betreuungswerk Post Postbank Telekom wird als rechtsfähige Stiftung des privaten Rechts gefährt. Seine Aufgaben sind insbesondere die Waisen- und die Seniorenbetreuung.

Die Zwecke

Zweck der Stiftung ist die Unterstützung bedürftiger Waisen, Halbwaisen und anderer Kinder von Beschäftigten unserer Unternehmen. Außerdem fördern wir die Altenhilfe durch die Betreuung ehemaliger Beschäftigter. Durch die Zusammenlegung mit der Studienstiftung ist die Studienförderung hinzugekommen.

Die Finanzierung

Finanziert wird die betriebliche Sozialeinrichtung aus Zinserträgen des Stiftungskapitals, Spenden der Beschäftigten und ehemaligen Beschäftigten sowie Zuwendungen der Unternehmen. Da die Postunternehmen die Kosten für den Verwaltungsaufwand des Betreuungswerks tragen, kommt jede Spende voll den Hilfsbedürftigen zugute.

Die Organisation

Das Betreuungswerk gliedert sich in eine Zentrale und 8 Regionalstellen. Die Betreuungsarbeit vor Ort leisten ehrenamtliche Mitarbeiter/innen. Rund 700 Waisenbetreuer/innen kümmern sich um ca. 9000 Waisen. 5700 Seniorenbeiräte, organisiert in örtlichen Gremien, bieten eine Vielzahl von Aktivitäten und Hilfen für 390000 Ruheständler sowie deren Ehe- und Lebenspartner.

www.betreuungswerk.de

 

BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) wurde 1989 von elf Senioren-Organisationen gegründet, um die Interessen älterer Menschen wirksamer vertreten zu können. Inzwischen gehören mehr als 100 Verbände (darunter auch das Betreuungswerk Post Postbank Telekom) mit ca.13 Millionen Mitgliedern zur BAGSO.

Die BAGSO ist die Lobby der älteren Menschen in Deutschland. Sie vertritt deren Interessen gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Unter www.bagso.de finden Sie Informationen über alle für Senioren wichtigen Themen wie Gesundheit, Pflege von Angehörigen, Sicherheit im Internet.

Ratgeber und Broschüren können Sie unter http://www.bagso.de/publikationen.html herunterladen oder bestellen.

 

 Testamentsregister

Das von der Bundesnotarkammer geführte Zentrale Testamentsregister (ZTR) für Deutschland hat am 1. Januar 2012 den Betrieb aufgenommen. Es enthält die Verwahrangaben zu sämtlichen erbfolgerelevanten Urkunden, die vom Notar errichtet werden oder in gerichtliche Verwahrung gelangen.

Das Register wird in jedem Sterbefall von Amts wegen auf vorhandene Testamente und andere erbfolgerelevante Urkunden geprüft.

Die Bundesnotarkammer informiert daraufhin das zuständige Nachlassgericht, ob und welche Verfügungen von Todes wegen zu beachten sind. Dadurch wird der letzte Wille des Erblassers gesichert, und Nachlassverfahren können schneller und effizienter durchgeführt werden.
www.testamentsregister.de

 

 Bundesamt für Sicherheit

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist eine unabhängige und neutrale Stelle für alle Fragen zur IT-Sicherheit in der Informationsgesellschaft. Ziel des BSI ist es, das Thema IT-Sicherheit möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen und dafür zu sensibilisieren.

Das BSI bietet ein speziell für den Bürger zugeschnittenes Internetangebot  unter
www.bsi-fuer-buerger.de.
Risiken und Tipps zum Schutz werden vor allem für Technik-Laien verständlich erklärt.
Bürger-CERT

Das Bürger-CERT ist ein Projekt des BSI. Es informiert und warnt Bürger und kleine Unternehmen schnell und kompetent vor Viren, Würmern und anderen Sicherheitslücken – natürlich kostenfrei und absolut neutral.

Seine Experten analysieren und bewerten rund um die Uhr die Sicherheitslage im Internet und verschicken bei konkretem Handlungsbedarf aufgrund von Sicherheitslücken im Internet Warnmeldungen und Sicherheitshinweise per E-Mail.

Das Bürger-CERT bietet Ihnen drei unterschiedliche Informationsdienste im Abonnement an, für die Sie sich kostenlos registrieren können. www.buerger-cert.de

 

 Gesetze im Internet

Das Bundesministerium der Justiz stellt in einem gemeinsamen Projekt mit der juris GmbH für interessierte Bürgerinnen und Bürger nahezu das gesamte aktuelle Bundesrecht kostenlos im Internet bereit. Die Gesetze und Rechtsverordnungen können in ihrer geltenden Fassung abgerufen werden. Sie werden durch die Dokumentationsstelle im Bundesamt für Justiz fortlaufend konsolidiert.
www.gesetze-im-internet.de
Wichtig: Die im Internet abrufbaren Gesetzestexte sind nicht die amtliche Fassung. Diese finden Sie nur im Bundesgesetzblatt.